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Geschichte der Leichtathletikstadien in Hamm (Autor: Gunter Hünerhoff)
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Das Training der meisten Leichtathletikvereine hat unter der Corona-Pause sehr gelitten. So sind die Verantwortlichen des Kreises Unna-Hamm gespannt, wie es am Sonntag bei den Mehrkampf-Meisterschaften der Schüler aussehen wird. Auf der neuen Anlage in Westtünnen werden für alle Schülerklassen von acht bis 15 Jahren ab elf Uhr im Drei- und Vierkampf die Sieger ermittelt.

Für die neue Anlage an der Hubert Westermeier Straße ist es die erste Leichtathletik-Veranstaltung auf Kreisebene. In diesem Zusammenhang lohnt sich ein Rückblick auf nutzbare Laufbahnen in Hamm. Die LA-Anlagen haben sich im Laufe der Jahre geändert. Im Jahnstadion können weiterhin und auf unbestimmte Zeit keine Wettkämpfe stattfinden. In der 50er Jahren war neben dem Stadion ein Platz mit 400-m-Rundbahn, der zunächst im Besitz des Stadt Sport Bundes war. Auch hier wurden Wettkämpfe ausgetragen und viel Fußball gespielt. Beim TuS 59 gab es eine Anlage mit einer 350-m-Rundbahn. Da waren die Kurven natürlich enger als bei der 400-m-Runde. Trotzdem wurden hier 1952 bei den deutschen Junioren-Meisterschaften Disziplinen gelaufen, weil das Stadion nach heftigem Regen einer Seenplatte glich. Die Anlage des TV Westfalia am Tierpark hatte im Krieg ganz stark gelitten und wurde 1956 mit Faustball und Leichtathletik wieder eingeweiht. Die Adolf-Brühl-Kampfbahn in Bockum-Hövel war nach dem letzten Krieg zunächst die einzig nutzbare Laufbahn im Hammer Raum. Schon 1946 wurden hier besonders in den Sprint-Disziplinen Leistungen von nationaler Bedeutung erreicht. Kreismeisterschaften wurden auch am Papenloh in Rhynern veranstaltet. Laufbahnen gab es u.a. auch bei der TVG 1877 und am Gymnasium Hammonense.

Die Schüler-Kreismeisterschaften 1986 mussten kurzfristig vom Jahnstadion zur Schul-Sportanlage im Hammer Westen verlegt werden, weil in der Folge der Nuklear-Katastrophe von Tschernobyl von Jugendlichen bis zu 18 Jahren keine Rasenplätze benutzt werden durften. Grund war eine radioaktive Wolke, die von Osten nach Westen zog.

Saisonauftakt für die U18 des OSC 01 Hamm vs. HSC 08 Hamm (Autor: Karsten Drepper)

2023 OSC vs. HSC kl 

Am vergangenen Spieltag (03.09.2023) ging es im Heimspiel gegen den HSC 08 Hamm gleich im ersten Saisonspiel hoch her.

Die 18 köpfige Mannschaft wollte den zahlreichen Zuschauern in der Sporthalle der Josefschule zeigen, was sie bisher gelernt hatte!

Leider begann das von Nervosität geprägte Spiel gegen den HSC gleich mit einem Satzverlust (17 :25).

Nach dem Seitenwechsel und der anfänglichen Unkonzentriertheit sollte sich jedoch das Training der letzten Wochen  auszahlen, denn die Mädels gaben alles und gewannen den zweiten Satz durch ein starkes Aufschlagspiel und tolle Angriffe knapp mit 27: 25.Den dritten Satz entschieden die Heessener Mädels im Tiebreak dann aber recht deutlich mit 15:8 für sich.
Mit diesem hart erkämpften 2:1 Sieg sicherten sich die Mädels des OSC 01 Hamm im ersten Spiel gleich 2 wichtige Saisonpunkte im Duell um den ersten Platz in der Tabelle.

Volleyball Mixed Beachturnier (Autor: Karsten Drepper)
 2023 Beachvolleyball Turnier kl

Auch die Mixed Mannschaft des OSC 01 Hamm, wollte es am vergangenen Wochenende unter dem Namen IBU 1200 wissen und trat mit einer Mannschaft des Vereins am jährlichen Beachturnier des HSC 08 Hamm an.

Es war bereits die fünte Turnierteilnahme an dem vom HSC 08 Hamm gut organisierten Beachturnier. 32 Mannschaften waren am Start.

8 Spieler und Spielerinnen des OSV 01 Hamm gaben ihr Bestes und gingen schließlich ungeschlagen als Gruppenerster in die Entscheidungsspiele um die vorderen Plätze. Am Ende konnte sich die Mannschaft des OSC 01 einen guten 7ten Platz  erarbeiten und das Turnier zufrieden und völlig geschafft verlassen.

2023 Kiene FarhatLara Kiene immer schneller (Autor: Gunter Hünerhoff)
 
Foto: Lara Kiene, Trainer Roland Grewatta, Malik Farhat
 
Eine starke Leistungsverbesserung erzielte Lara Kiene (LG Hamm) bei einem 5-Km-Strassenlauf  in Dortmund.
Die aktuelle westfälische Meisterin verbesserte ihren Stadtrekord noch einmal deutlich auf 16:45 Minuten und rückte mit dieser Zeit in den landesweiten Bestenlisten weit nach vorn.
Natürlich gewann sie mit dieser Leistungssteigerung die Frauenwertung. Begleitet wurde 
sie auf dem 5-km-Kurs von Malik Farhat, der sich in der Männerwertung mit der gleichen Zeit sogar den zweiten Platz sicherte. 
Vierte bei den Frauen wude Patricia Grewatta nach 18:35 Minuten. Im Wettkampf waren auch Lennart Böckmann (20:15 Min.) und Tom Trautmann (21:15 Min.).
2022 Rodloff Gudrun klNoch ein Titel (Autor: Gunter Hünerhoff)

Foto: Gudrun Rodloff

Seit vielen Jahren gehört Gudrun Rodloff zu den Leistungsträgern der LG Hamm bzw. des OSC Hamm und hat bei Meisterschaften viele erste Plätze gesammelt.
Jetzt kam ein weiterer Titel über zehn Kilometer  bei den 
westdeutschen Meisterschaften in Dortmund in der Altersklasse W-55 dazu.
Mit der Zeit von 45:16 Minuten wäre sie auch bei den jüngeren Jahrgängen in die Wertung gekommen. Immerhin hatte Rodloff einen Vorsprung von mehr als zwei Minuten auf den zweiten Platz. 
 

Dr. Marianne Werner lebt nicht mehr (Autor: Gunter Hünerhoff)

Am 4. Januar 2024 wäre Dr. Marianne Werner, geb. Schulze-Entrup in Coesfeld, einhundert Jahre alt geworden. Das Alter hat sie nun nicht mehr erreicht. Sie starb vor wenigen Tagen in Dortmund. Oft ist sie in Hamm während ihrer langen Karriere mit der Kugel und dem Diskus gestartet. 1956 stieß sie in der Nordkurve des Jahnstadions bei einer internationalen Veranstaltung der Hammer Spiel Vereinigung deutschen Kugelstoß-Rekord. Bei den olympischen Spielen in Helsinki und Melbourne gewann sie Silber und Bronze. Über etliche Jahre holte sie bei deutschen Titelkämpfen jeweils zwei erste Plätze. 1958 war sie Sportlerin des Jahres. Beim ehemaligen Lehrer-Seminar in Hamm war Dr. Werner mehrere Jahre als Dozentin tätig.

2023 Patricia GrewattaWieder Patricia Grewatta (Autor: Gunter Hünerhoff) 
Foto: Patricia Grewatta 
Patricia Grewatta von der LG Hamm hat in diesem Jahr schon mehrere vordere Plätze bei Meisterschaften belegt. Jetzt setzte sie ihre Erfolgsserie bei den deutschen Titelkämpfen für Senioren in Mönchengladbach fort. In der Altersgruppe W 35 über 1500 m führte sie das Feld lange an und mußte sich am Ende von Ivana Ganchewa (LG Sempt) nach 4:55.95 Minuten um drei Sekunden geschlagen geben.
Am zweiten Tag der Veranstaltung beteiligte sich die LGH-Aktive auch am 800-m-Lauf. Hier lief sie in einem Läuferinnenquartett weit vor dem übrigen Feld. Kurz vor dem Ziel lagen die vier noch dicht beieinander. Am Ende belegte Patricia Grewatta mit 2:27,63 Minuten den vierten Platz.
Nach einer langen Sportpause beteiligte sich die ehemalige Bezirksmeisterin Hannelore Vanscheidt (LGH) an den deutschen Senioren-Meisterschaften. Inzwischen startet sie in der Gruppe W 70 und kam hier auf 19,36 Sekunden über 100 m. Seit vielen Jahren ist Gerda Giering (TuWa Bockum-Hövel) bei den Seniorinnen aktiv. Sie stieß die Kugel auf 7,58 m. Damit belegte sie in der Wertung W 70 den dritten Platz. Mit dem dem Diskus warf sie 18,84 m weit und wurde hier Vierte. 
Vo2023 Helmut Wilshaus Günter Pesch 1948r 75 Jahren lief Günter Pesch 10,4 Sekunden (Autor: Gunter Hünerhoff)
Foto: 1948 Helmut Wilshaus und Gunter Pesch
In der großen Leichtathletik-Zeit der Hammer Spiel Vereinigung (HSV) gab es zahlreiche erfolgreiche Sprinter.
Der erfolgste bis heute war Günter Pesch, dessen Stadtrekord von 10,4 Sekunden neute am 8. August seinen 75. Jahrestag begeht.
Die ersten sportlichen Erfolge gab es für „Eppo“ Pesch in den Kriegsjahren 1940 und 1941 als er für den Gau Wartheland im Weitsprung und über 100 m startete. Während der Gefangenschaft in Kanada lernte er eifrig die englische Sprache. Das kam ihm später zugute als er auf der Zeche Radbod Direktionssekretär wurde.
Nach der Rückkehr nach Hamm gab es um Pesch ein Tauziehen um den hochtalentierten Sprinter zwischen Hermann Fuhrmann (HSV) und Willi Grundmann (ESV), das dann schließlich von Fuhrmann gewonnen wurde. Am 7. August 1946 startete der 24-Jährige erstmals auf dem alten HSV-Platz an der Ostenallee (heute Wohngebiet) natürlich auf Asche und gewann in 10,7 Sekunden. Das war für die damaligen Verhältnisse eine Spitzenleistung, der er in Wuppertal wiederholte.
Am 8. August 1948 fand bei den olympischen Spielen in London der 100-m-Endlauf statt, Deutsche durften nicht teilnehmen 
und die Sprinter der brischen Zone trafen  sich zur selben Stunde beim VfL Bochum auf der Anlage an der Castroper Straße. In London gewann Harrison Dillard (USA) mit 10,3 Sekunden, Sechster wurde Donald Bally mit 10,6 Sekunden. In Bochum gewann Günter Pesch in 10,4 Sekunden mit dem heute seit 75 Jahren bestehenden Stadtrekord. Es ist müssig, darüber zu diskutieren, ob Pesch in London im Endlauf gewesen wäre. Er gewann in den Folgejahren bei deutschen Meisterschaften zweite und dritte Plätze über 100 m und ebenso mit der Sprintstaffel. Dazu kamen westfälische und westdeutsche Titel.
Pesch war maßgebend an der Konstruktion von Startblöcken beteiligt. Die Kinder spielten auf der Straße „Pesch und Kremer“.

Als für den über 30-Jährigen die sportliche Zeit zu Ende ging, wurde Pesch unter dem unvergessenen Abteilungsleiter Carl Bilz sportlicher Leiter und Trainer. Mit Ursula Greining und Elsbeth Wehr trainierte er die ersten Frauen in der Hammer Leichtathletik.
 
Mitte der 50-er Jahre wechselte Pesch zur Ballonfahrerei und fand schnell Kontakt zum Freiballonpionier Harald Eimermacher aus Münster. 1970 wurde er zum Präsidenten der deutschen Freiballonfahrer gewählt und Hamm wurde Geschäftsstelle dieser Vereinigung.
Als er im April 1985 mit dem Bundes-Verdienstkreuz ausgezeichnet wurde, war er schon gezeichnet von einer schweren
Krankheit an deren  Folgen er am 9. September mit fast 64 Jahren starb.             
 
2023 Lara Kiene Dt Meisterschaften klLara Kiene mit starkem Auftritt bei den Deutschen Meisterschaften (Autor: Gunter Hünerhoff)
 
Foto: Skudlarek (WA)
 
In den letzten Monaten hatten Lara Kiene und ihr Trainer Roland Grewatta von der LG Hamm das Trainings- und Wettkampfprogramm auf die deutschen Titelkämpfe in Kassel ausgerichtet.
Das brachte ihr in der Vorbereitung einige Bestleistungen für bei der Hammer Laufserie sowie den westfälischen Titel süber 5 km auf der Straße ein.  
Zum Start der DM im traditionsreichen Aue-Stadion in Kassel, wo schon vor 90 Jahren Hammer Aktive gestartet sind, zeigte das Thermometer über 30 Grad an. Solche Temperaturen sind für einen Langstreckenlauf natürlich wenig förderlich.
 
Lara Kiene lief zu Beginn des Wettkampfes in einer Gruppe und legte die ersten 1000 Meter in 3:18 Minuten zurück. Die nächsten Teilabschnitte lief sie sehr gleichmässig zwischen 3:20 und 3:23 Minuten. Das brachte ihr nicht nur eine starke Bestzeit mit 16:43,00 Minuten (erstmals unter 17 Minuten) ein, sondern auch einen nicht erhofften achten Platz bei der Deutschen Meisterschaft. Sie war damit auch die schnellste Läuferin aus Westfalen.
 
2018 Farhat MalikMalik Farhat meldet eine schnelle 10-km-Zeit (Autor: Gunter Hünerhoff)
 
Foto: Malik Farhat
 
Malik Farhat (LG Hamm) meldet das Ergebnis eines schnellen 10-km-Laufes aus dem italienischen Bologna. Mit 31:49 Minuten war er auf dieser klassischen Langstrecke seit fünf Jahren nicht mehr so schnell. Ein langsamer Abschnitt bei acht Kilometer verhinderte, noch näher an die begehrte 31-Minuten-Grenze heranzukommen.
Malik Farhat bereitet sich auf einen Halbmarathon (21,1 km) in Köln vor.
2023 Kiene LaraLara Kiene in Hochform (Autor: Gunter Hünerhoff)
 
Foto: Lara Kiene
 
Lara Kiene von der LG Hamm nutzte bei einem Sportfest in Minden ihre aktuelle sportliche Leistungsform, um ihre persönliche 5000 m Zeit weiter zu verbessern, was ihr auch mit der Endzeit von 16:59,28 Minuten gelang. Als einzige Hammer Leichtathletin hat sie damit die B-Norm für die Deutschen Meisterschaften in Kassel geschafft. Seit 34 Jahren hat keine Läuferin aus Hamm die 17-Minuten-Grenze unterboten. Damals war es die mehrfache deutsche Meisterin Claudia Borgschulze (SCE).
Marvin Pufahl ist spät in die Laufsaison eingestiegen. In dem international besetzten Lauf in Minden kam er nach 16:27,3 Minuten auf den dritten Platz. Man darf gespannt sein, zu welchen Leistungen der ehemalige westfälischen 800-m-Meister in diesem Jahr fähig ist.
2023 Sportfest Bönen klFronleichnamssportfest in Bönen (Autor: Holger July)
 
Foto v. links: Carolin Pelzhof, Pia Poddey, Emma Niehus, Lenny Wnuk, Divya Duncan, Nola Wnuk und Eliana Feijao mit Maskottchen Speedy
 
Die Leichtathleten der LG Hamm brachten vom diesjährigen Fronleichnamsportfest viele neue Bestleistungen und gute Platzierungen mit nach Hamm.
In der Altersklasse W 10/11 war die LG Hamm mit 4 Athletinnen am Start. Nola Wnuk siegte hier in sehr guten 8,06 Sekunden über die 50 Meter Sprintstrecke. Auf Platz 7 kam in neuer persönlicher Bestzeit von 8,50 Sekunden Divya Duncan. Im Weitsprung waren die beiden mit 3,68 Metern (Platz 4) und 3,40 Metern (Platz 7) ebenfalls unter den acht Besten zu finden. Eliana Feijao und Divya überraschten im Hochsprung mit 1,15 bzw. 1,05 Metern auf den Plätzen 2 und 3. Die ein Jahr jüngere Carolin Pelzhof kam in ihren ersten Wettkampf mit 3,21 Metern im Weitsprung auf den 8. Platz. 
In der abschließenden 4x50 Meter Staffel belegten Nola, Divya, Carolin und Eliana mit flüssigen Wechseln in 32,81 Sekunden den 2. Platz.
Emma Niehus (W12) stellte über 75 Meter (12,11 Sekunden) und im Weitsprung (3,55 Meter) neue Bestleistungen auf und belegte im 800 Meter Lauf in 2:54,03 Minuten einen guten 4. Platz. 
Die 14-jährige Pia Poddey siegte ebenfalls mit neuer persönlicher Bestleistung von 3,77 Metern im Weitsprung. Über 100 Meter belegte sie in 15,68 Sekunden den 7. Platz.
In der Altersklasse U18 stellte sich Lenny Wnuk sowohl über 100 und 200 Meter als auch im Weitsprung der Konkurrenz. Im Weitsprung (5,36 Meter) und über 200 Meter (24,62) siegte er und im 100 Meter Sprint belegte er in 12,23 Sekunden den 2.Platz.
Weitere Ergebnisse: 
W 10: 50 Meter: 11. Carolin Pelzhof 9,18 Sekunden
W 11: 50 Meter: 21. Eliana Feijao 9,69 Sekunden; Weitsprung: 11. Eliana Feijao 3,13 Meter.
2023 Grewatta Patricia klNoch ein Titel für Patricia Grewatta (Autor: Gunter Hünerhoff)
 
Foto: Patricia Grewatta
 
In überragender Form präsentiert sich in den letzten Wochen Patricia Grewatta von der LG Hamm. Jetzt war sie in Reken bei den westfälischen Senioren-Meisterschaften dabei und brachte den Titel über 3000 m in der Klasse W-35 nach Hamm. Mit der Zeit von 10:45,8 Minuten belegt sie in der aktuellen deutschen Bestenliste ihrer Altersklasse hinter Katharina Jaiser (Pforzheim) den zweiten Platz. 

In Werne gewann Marvin Konstantin Pufahl seit 2013 zum neunten Mal den Stadtlauf über fünf Kilometer, obwohl er unterwegs von Muskelkrämpfen geplagt wurde. Nach 16:55 lag er eine Minute deutlich vor dem Zweiten Niklas Wulf aus Regensburg.
Katja Siemon lief in der Frauenklasse W-55 auf den zweiten Platz.
Marvin Pufahl nutzte den 10-Km-Lauf zum Training und belegte im Ziel nach 37:55 Minuten mit lediglich sieben Sekunden Rückstand den zweiten Platz.